dieBasis Berlin Lichtenberg heißt Dich Herzlich Willkommen!

Wir sind nichts ohne euch, denn ihr seid die Basis, der Kern unserer Mitmachpartei!


Aufruf zur Teilnahme am Regional Kongress für Basisdemokratie + Herbstkonferenz der regionalen Charta Initiative (RCI) am 23. bis 25. September 2022 in Einbeck

Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn, 

voneinander lernen miteinander umzugehen.

Aufstehen, aufeinander zugehn

und uns nicht entfernen, 

wenn wir etwas nicht verstehn.

 (Kirchentags-Lied, hier anhören)


Lieber Freund, liebe Freundin des Friedens, der Freiheit und der CHARTA für ein Europa der Menschen und Regionen!

Nachdem ich das obige Lied angehört habe, denke ich nochmal anders über Frieden, Verstehen, Vergeben, Versöhnen — kann es etwas Besseres geben? Klimawandel, Krieg und die verheerende Weltpolitik sind gerade weit weg, und ich mag mich im Moment auch gar nicht damit beschäftigen.

Viel lieber beschäftige ich mich mit den Gedanken, die Christoph Pfluger mit mir geteilt hat: „Ich bin daran, ein Konzept für den «Dritten Weltfrieden» zu erarbeiten. Die Grundidee ist, dass wir Frieden nicht schaffen können, indem wir nur gegen den Krieg sind, sondern indem wir die Grundlagen des Krieges (historisch gesehen hauptsächlich die Ungleichheit) beseitigen. 

Der Begriff «Der Dritte Weltfrieden» ist in mehrfacher Hinsicht geeignet, die Grundlagen des Krieges zur erkennen und die Menschen zu motivieren, die Basis für dauerhaften Frieden zu erarbeiten.“ 

Ja, daran mag ich mich beteiligen! Und dazu gehört auch die Vorbereitung zum Regional-Kongress für Basisdemokratie plus Herbstkonferenz (s.u.). Vielleicht nimmst auch du daran teil? 

Mehr möchte ich heute gar nicht mitteilen und will mich stattdessen meinen friede-vollen Träumen hingeben, die ich dann heute Abend um 21 Uhr gemeinsam mit deinen Friedensgedanken in das morphogenetische Feld für Frieden, Freiheit und Liebe schicken werde. Gemeinsam sind wir stark und schaffen den Wandel zum Weltfrieden. Glaube an deine Schöpferkraft!

Ich sende Dir herzliche Grüße – wieder aus Kassel – und  wünsche uns allen eine gute Woche mit viel Licht und Liebe ❤️🧡💛💚💙💜🤍

Mit herzlichen Grüßen
Eva-Maria 

Wer Interesse an einer Mitfahrgelegenheit hat oder diese anbieten möchte, bitte auf folgenden Link klicken: Mitfahrgelegenheit



Grenzen der Aufklärung

Corona, die Maßnahmen und die Impfung sind im Moment sicherlich das am häufigsten diskutierte Thema im Widerstand. Dabei geht es oft auch darum, wie man Mitmenschen erreichen kann, die sich bisher nicht kritisch mit dem Thema befassen. Wie kann man Mitmenschen über die Gefährlichkeit der Impfstoffe und die negativen Folgen der Maßnahmen aufklären? Einerseits soll damit die Front gegen die Impfung/Maßnahmen vergrößert werden, aber natürlich auch Schaden von lieben Menschen abgewendet werden.

Der Wunsch andere Menschen aufzuklären, ist daher verständlich. Immerhin geben aktuelle Forschungsergebnisse zu den Nebenwirkungen der bisherigen Haltung recht. So wurde kürzlich herausgefunden, dass das Spikeprotein monatelang im Köper bleibt und dort unkontrolliert arbeitet, dass die mRNA in DNA zurückgewandelt wird und damit potentiell Teil des menschlichen Genoms werden kann, die Lockdowns epidemologisch keine Wirkung zeigen, die Impfung keinen Fremdschutz hat und in den meisten Altersgruppen auch keinen Eigenschutz mehr bietet, um nur einige zu nennen. Scheinbar war die Zeit Recht zu haben, nie so reif wie jetzt. Dennoch ist eine allgemeine Sprach- und Ratlosigkeit zu spüren. Woher kommt diese Müdigkeit und wie damit umgehen?

Als erstes kann man sagen, dass der Erfolg der Aufkärung oder die Anzahl von aufgeklärten Menschen als Erfolgsmesser für unsere Parteiarbeit wenig aussagt. Das liegt schlicht daran, dass der Zug bereits abgefahren ist. Wenn die Schätzungen stimmen, haben sich etwa 75% der Ü18 Bundesbürger einer Impfung unterzogen. Der andere Teil hat dem massiven Druck bisher widerstanden – was eine bewusste Entscheidung gewesen sein dürfte. Die Quote scheint auch mit den bisherigen Methoden kaum noch steigerbar zu sein. Man kann also davon ausgehen, dass das „aufzuklärende Klientel“ bereits geimpft ist.

Darin liegt auch bereits die Crux: Welchen Verlauf könnte ein Aufkärungsgespräch über die Gefährlichkeit der Impfung also nehmen? Das Gegenüber müsste eingestehen, eine schwerwiegende Fehlentscheidung getroffen zu haben, die unter Umständen die eigene Gesundheit gefährdet. Deutlicher wird dies bei der Impfung von Kindern und Jugendlichen. Eine aufklärende Argumentation kann noch so logisch lückenlos und wissenschaftlich fundiert geführt werden; Hand aufs Herz: Wer könnte sich einen solchen Fehler eingestehen?

Ähnliches gilt für die Politik und vor allem die Medien. Der Point-of-no-return ist weit überschritten. Man stelle sich vor, Jens Spahn müsste zugeben, dass die Impfung eben nicht wirksam und sicher ist. Undenkbar, nachdem hunderte Millionen Impfstoffdosen injiziert wurden. Schon bei einer geringen Quote an schweren Nebenwirkungen gehen die Betroffenenzahlen in die Hundertausenden. Sollte sich dies doch in einem Ausmaß bewahrheiten, dass es nicht mehr totgeschwiegen werden kann, droht ein gesellschaftlicher Windrichtungswechsel dessen Auswirkungen unvorhersehbar sind.

Denen, die bisher einen harten Corona Kurs politisch umgesetzt und herbeigeschrieben haben, bleibt nur der Weg nach vorn. Das Eingeständnis des eigenen Fehlers mit entsprechenden Konsequenzen ist (derzeit) keine Option.

Damit soll nicht gesagt sein, dass Aufklärung grundsätzlich zwecklos ist. Dennoch ist gegenwärtig ein Maß an Fakten geschaffen worden, dass nur noch durch die Realität und die Masse an Schädigungen aufgeklärt werden kann. Bei Personen ohne persönliche Betroffenheit ist die Bereitschaft, über das Thema weiter nachzudenken nach zwei Jahren Ausnahmezustand schlicht aufgebraucht. Das ist die Ursache dafür, dass Aufklärungsbemühungen in der gegenwärtigen Situation wenig konstruktive Wirkung zeigen.

Zur wissenschaftlichen Vollständigkeit muss natürlich auch ergänzt werden, dass die oben vorausgesagten massenhaften Impfschäden durchaus auch ausbleiben können. Zwar haben die medial verbannten kritischen Wissenschaftler bereits mit vielen Voraussagen Recht behalten, aber als Massenphänomen ist es entweder noch nicht aufgetreten oder erfolgreich totgeschwiegen worden.

In diesem Klima würde Aufkärungsdruck also eher Ablehnung erzeugen. Welche Handlungsoptionen gibt es jedoch oder anders gesagt, worauf können die so freiwerdenden Ressourcen besser verwendert werden?

Eine Möglichkeit ist es, dem Zusammensturz des Lügengebildes Covid „von außen“ zuzuschauen, um dann die „Ich habs doch gesagt“-Karte zu ziehen. Es ist wahrscheinlich noch zu früh, um Prognosen darüber aufzustellen, was passiert, wenn sich die Befürchtungen bestätigen. Sollten die 75% der Bevölkerung jemals realisieren, dass sie Opfer eines gigantischen, weltweiten Menschenversuchs geworden sind, könnte dies zu ernsthaften gesellschaftlichen Verwerfungen führen. Ob und wie man diese Dynamiken dann für die Ziele der Basisdemokratie nutzen kann und sollte, ist eine spannende Frage, die aber an dieser Stelle nicht vertieft werden soll.

Die Aufmerksamkeit soll an dieser Stelle jedoch auf die kleine Schwester der Revolution gelenkt werden: Wenn Druck nicht wirkt, wie kann dann eine Sogwirkung, also eine Graswurzelbewegung, erschaffen werden? Diese scheinbar mühsamere Variante erfordert lediglich, dass man sich gemäß den eigenen Richtlinien verhält. Dazu gehören nicht zuletzt ein achtsamer und respektvoller Umgang mit Mitmenschen, gegenseitige Hilfe und Unterstützung, verantwortungsvoller Umgang mit Macht und Demut gegenüber der Schöpfung sind nur einige Beispiele dessen, was der „Gegner“ gerade nicht zu bieten hat.

Das alte System hat eine gute Wahrscheinlichlichkeit sich selbst abzuschaffen. Wer sich bis jetzt im Widerstand gegen das übergriffige System behauptet hat, ist geübt darin, sich dessen Attacken zu erwehren. Netzwerke sind entstanden und werden ausgebaut. Subsysteme haben sich unter dem staatlichen Radar gebildet. Diese Systeme mit unseren hohen ideellen Werten auszubauen, schafft eine attraktive Alternative zu dem alten System und kann zum richtigen Zeitpunkt durchaus eine Sogwirkung entfalten, die mit Aufklärung allein derzeit nicht zu schaffen ist.


Auf dem Weg in den Doppelstaat

Glosse von einem Mitglied der Basisdemokratischen Partei – dieBasis

Der Begriff Doppelstaat wurde von dem deutschjuden Ernst Fraenkel geprägt. In seiner zwischen 1936 bis 38 verfassten Analyse, die laut einem bekannten online Lexikon, zur Standardliteratur über das nationalsozialistische Deutschland gehört, unterscheidet der Autor zwischen dem Normenstaat, dessen Handeln sich an Gesetzen orientiert und dem Maßnahmenstaat, der sich an politischen Zweckmäßigkeiten ausrichtet und dem demzufolge kein Rechtstaat sein kann.

Angesichts des vielfach angelegten zweierlei Maßstabs der exekutive und judikative, z.B. bei der Genehmigung verschiedener Demonstationen und vieler anderer Beispiele, drängen sich Parallelen sicher auf. Ob wir bereits in einem neuen Doppelstaat leben, darüber lässt sich streiten. Mein Vorschlag ist deshalb, dass wir Vorkommnisse sammeln, die zeigen, ob wir uns Richtung eines Maßnahmenstaates bewegen.

Hier ist nun ein erstes Beispiel. Im Mai 2021 veröffentliche der Berliner Tagesspiegel einen Artikel mit folgender Überschrift:


Wie viel Querdenken steckt in „Die Basis“? Partei für Energetiker, Aidsleugner und Holocaustverharmloser

Sie wollen in den Bundestag. Und rechnen sich gute Chancen aus. Wie die Mitglieder der jungen Partei „DieBasis“ Deutschland verändern möchten.

VON SEBASTIAN LEBER 06.05.2021, 21:45 Uhr


Da schon die Überschrift dieses Artikel suggeriert, dass es sich bei der Partei dieBasis bestenfalls um Spinner handelt, hat der Vorstand von dieBasis Berlin Lichtenberg Anzeige gegen den Tagesspiegel gestellt (§186 Üble Nachrede und §187 Verleumdung).

Die zuständige Staatsanwaltschaft sah jedoch keinen Anlass für Ermittlungen gegen den Tagesspiegel. Für den außenstehenden Beobachter scheint der Vorwurf der Holocaustverharmlosung als entweder nicht justiziabel oder so zutreffend zu sein, dass er hingenommen werden muss. Das konnte ich so natürlich nicht stehenlassen, schließlich ist das ein Thema, zu dem es keine zwei Meinungen geben sollte. Wer will schon etwas mit Holocaustverharmlosern zu tun haben, geschweige denn, in eines solchen Haut zu stecken? Daraufhin habe ich eine Selbstanzeige wegen „Holocaustverharmlosung“ gegen mich gestellt, in der Hoffnung, freigesprochen zu werden oder mich wenigstens durch eine gerechte Strafe von dem fiesen Vorwurf reinzuwaschen. Leider -oder zum Glück für mich- hat auch hier die Staatsanwaltschaft keinen Ermittlungsbedarf gesehen.

Zurück zur Eingangsfrage: Bewegen wir uns auf einen Doppelstaat zu? In Deutschland ist die Holocaustleugnung ein Straftatbestand. Wenn man erneut das bekannteste online Nachschlagewerk bemüht, bezeichnet die Holocaustleugnung das Abstreiten oder die weitgehende Verharmlosung des nationalsozialistischen Völkermords. Wenn der Tagesspiegel also Verharmlosung vorwirft, umfasst dies einen wesentlichen Teil der strafbaren Leugnung.

Weiter auf dem mühsamen Pfad der Logik vorangeschritten, bedeutet dies: Wenn der Vorwurf der Holocaustverharmlosung nicht gegen das Gesetz verstößt, nuss man also davon ausgehen, dass er zutrifft. Dann müsste aber die Staatsanwaltschaft meiner Selbstanzeige nachgehen, da ich Mitglied der Partei dieBasis bin oder anderweitig gegen einzelne Mitglieder Ermittlungen aufnehmen.

Im Umkehrschluss: Wenn ich stellvertretend für die auf dem Tagesspiegelfoto abgebildeten Personen und allen mir bekannten Mitgliedern der Partei kein Holcaustverharmloser bin, dann wäre es aber sicher strafbar, jemanden derart zu verleumden.

Quod erat demonstrandum?

Vielleicht – vielleicht auch nicht. Für die meisten Haltungsjournalisten gilt aber wohl:

Ist der Bürger unbequem,

ist er eben rechtsextrem!



Wer wir sind

Getragen von der Überzeugung, dass der politische Wille der Bürgerinnen und Bürger endlich unmittelbar in den Parlamenten zum Ausdruck gebracht werden muss, wurde am 4. Juli 2020 die Basisdemokratische Partei Deutschland mit 45 Gründungsmitgliedern aus 10 Bundesländern gegründet.

Die direkte Demokratie ist unser Ziel!

Aktuell sehen wir sie in der Regierung nicht, da die wichtigen politischen Entscheidungen von politisch-ökonomischen Gruppierungen getroffen werden, die weder demokratisch legitimiert noch demokratisch rechenschaftspflichtig sind.

Im Laufe der letzten Jahre, insbesondere in den Jahren 2020 und 2021, wurden von der Regierung zahlreiche Gesetze und Verordnungen, zum Teil im Schnellverfahren, erlassen.

Diese führen zu tiefgreifenden wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen mit unabsehbaren Folgen.

Überbordende und teilweise mit geradezu unvorstellbaren Geldmitteln und Einfluss versehene Partikular-, Profit- sowie einseitige Lobbyinteressen stellen unser aller Freiheit und Gesundheit in einem bereits gefährlichen Ausmaß in Frage. Zudem haben sie die Lebensgrundlagen auf diesem Planeten an den Rand derBelastbarkeit getrieben.

dieBasis Multikulturelles Friedensforum

Aus diesem Grunde ist es unser Anliegen, die Basisdemokratie als unser politisches System von Morgen zu etablieren und dies anzugehen.

Wir wollen Mehrheiten gewinnen, um relevante Positionen durch kompetente und ihre Verantwortung lebende Menschen besetzen zu können, wodurch im Parlament letztendlich direkt gewählte und tatsächliche Volksvertreter sitzen.

Die Basis arbeitet fortlaufend an Systemen und Strukturen für eine offene und gepflegte Debattenkultur und breitflächige Volksabstimmungen zu allen unsere Gesellschaft betreffenden Themen.

Unsere Arbeit wird von 4 Säulen getragen. Diese bilden die Basis und sind in allen Bereichen, auf allen Ebenen für die Mitglieder bindend. Sie sind so wichtig, dass ihnen eine eigene Seite gewidmet ist: 4 Säulen

Mit großer Sorge beobachten wir den durch Politik und Medien gestalteten gesellschaftlichen Umgang mit Covid19. Die vielfach irreführende Kommunikation von Absolutzahlen ohne entsprechende Verhältnisgrößen führen zu Ängsten und Spaltung in der Bevölkerung.

Im Laufe der Zeit wurde klarer denn je, dass das menschliche Leid, sofern messbar, durch die gesundheitsschädlichen und Existenz bedrohenden Maßnahmen bei Weitem das der an Covid19 Erkrankten übersteigt. Hinzu kommt, dass die zu schützenden Bevölkerungsgruppen durch diese Maßnahmen mehr Schaden nehmen als wenn sie ohne derlei Einschränkungen ihr Leben in Eigenverantwortung und Selbstbestimmung führen würden.

Wir respektieren die Furcht unserer Mitbürger vor Krankheit und Tod. Aufgrund mannigfaltiger Spezalistenmeinungen und teilweise jahrelanger Forschung stehen wir jedoch den genannten Begründungen zu den Zwangsmaßnahmen und den damit drastischen Einschränkungen der demokratischen Grundrechte, sowie der Vernichtung der Wirtschaft äußerst kritisch gegenüber.

Im Angesicht der zweifelhaften Verhältnismäßigkeiten und gemäß unserer Achtsamkeit gegenüber all unseren Mitmenschen sehen wir den derzeitigen Zustand als nicht mehr tragbar an und fordern daher:

icon basisdemokratische partei deutschland
Die Basis

Sofortige Beendigung aller menschenunwürdigen und schädigenden Maßnahmen und Aufnahme einer öffentlichen wissenschaftlichen Diskussion.
Umgehende Einstellung der PCR Tests, aufgrund von Uneignung als diagnostisches Mittel zur Feststellung einer Infektion.
Juristische Aufarbeitung des Geschehenen sowohl in zivil- als auch in strafrechtlicher Hinsicht.

Angst, Sorge und Furcht sind ein Gefängnis und trennen uns voneinander. Als Menschheitsfamilie befreien wir uns daraus, indem wir einander sehen, ernst nehmen und zu einem gesellschaftlichen Dialog zurückkehren, um eben jene Spaltung zu überwinden.

Hierzu möchte dieBasis einladen.


„Das Volk versteht das meiste falsch – aber es fühlt das meiste richtig.“

Kurt Tucholsky

„Die Basis spaltet nicht, sondern sie verbindet.“

Die Basis vereint Menschen, ohne Unterschied der Staatsangehörigkeit, des Standes, der Herkunft, der ethnischen Zugehörigkeit, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung und auf der Grundlage des Bekenntnisses zur gemeinsamen Gestaltung der Gesellschaft der Zukunft.

Unsere Mitglieder haben vor allem eines gemeinsam – dass sie vollkommen verschieden sind.

Jeder, der beim Ausbau eines demokratischen Rechtsstaates und einer modernen freiheitlichen Gesellschaftsordnung, geprägt vom Geiste sozialer Gerechtigkeit und Selbstbestimmung, mitwirken möchte, ist herzlich eingeladen, bei uns aktiv zu werden.

Totalitäre, diktatorische und faschistische, sowie undemokratische und menschenunwürdige Bestrebungen jeder Art lehnt die Partei entschieden ab.

Auszug aus unserem Blog

  • Der Podcast:Raus aus der WHO!
    Die Partei dieBasis zu den privatwirtschaftlichen Interessen der WHO „Eine Organisation, die keine demokratisch gewählte Legitimation hat, hat auch nicht das Recht, darüber zu bestimmen, was wir in Deutschland tun,“ so Dr. Reiner Füllmich, …
  • Kinder brauchen eine Mimik!
    Für Kinder hat das Tragen einer Maske unabsehbare Folgen. Es behindert ihre Entwicklung auf vielfältige Weise. In der FAZ wurde über eine Untersuchung der „britischen Schulaufsichtsbehörde“ berichtet. Es zeigte sich, dass die Kinder Mühe ha…
  • Für unsere Enkel!
    Demo, Party, einfach nur Freude am 9. 4. 2022! Die Antifa kann es nicht fassen. Der Beitrag Für unsere Enkel! erschien zuerst auf dieBasis – LV Berlin.
  • Unser Fest-Video!
    Ein guter Tag für die Demokratie: 7. 4. 2022! Der Bundestag lehnt den Zwang zur Impfung ab. Wir feiern! So viele glückliche Menschen nach der Entscheidung im Bundestag. Der Beitrag Unser Fest-Video! erschien zuerst auf dieBasis – LV Berlin.
  • Impfpflicht gekippt!
    Pressemitteilung: Impfpflicht gekippt! 08.04.2022 Die Partei dieBasis bedankt sich bei allen, die sich den wissenschaftlich unbegründeten Corona-Maßnahmen widersetzt haben und es immer noch tun. Vielen Dank auch an diejenigen, die Briefe und E-Mails an die Bundestagsabgeordneten versendet haben, um sie von dem menschenverachtenden Vorhaben einer Impfpflicht abzubringen. Am heutigen Donnerstag, dem 07.04.2022, hat der der Bundestag nicht nur gegen eine Impfpflicht gestimmt, sondern sogar gegen den Antrag des Abgeordneten Kubicki (FDP) zum „Pushen“ einer freiwilligen Impfung. Wir alle, die unbeugsam sind, haben unseren ersten großen Erfolg erzielt − weitere werden folgen – in Richtung einer freien, menschlicheren Welt! Die Partei…
  • Hurra, ein Etappensieg!
    Der Tag am 7. April 2022 am Brandenburger Tor, als im Bundestag die Impfpflicht mit 378 abgegebenen Stimmen abgelehnt wurde. Bei der namentlichen Abstimmung entschieden sich 296 Abgeordnete für ein Ja, 9 enthielten sich, 53 Abgeordnete haben keine Stim…

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